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BADS ist Teil der Kampagne „Don´t drive high!“ 

Hamburg (nr). Ob auf großflächigen Plakatwänden an der Autobahn oder auf digitalen Leinwänden in vielen Städten Deutschlands - das grüne Dreieck auf schwarzem Grund macht mit dem Claim „Don`t drive high!“ auf die Gefahren im Straßenverkehr nach dem Genuss von Cannabis aufmerksam. Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) unterstützt die Kampagne gemeinsam mit mehr als 50 anderen Organisationen.

„Wer bekifft am Steuer unterwegs ist, gefährdet sich und das Leben aller anderen Verkehrsteilnehmer“, sagt BADS-Präsident Helmut Trentmann. Deshalb sei Cannabis absolut tabu. „Der BADS beteiligt sich deshalb auch nicht an Rechenbeispielen bis zu welcher THC-Menge es legal wäre, am Straßenverkehr teilzunehmen. Jeder Joint ist einer zu viel“.

Der BADS werde in nächster Zeit mit einer eigenen Kampagne ebenfalls nachdrücklich auf dasTabu von Cannabis im Straßenverkehr auf unterschiedlichen Verbreitungswegen aufmerksam machen. Wichtige Informationen zu den Gefahren durch Drogen im Verkehr transportiert die gemeinsam vom Bundesministerium für Digitales und Straßenverkehr (BMDV) und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) initiierte Kampagne „Don`t drive high!“. 

Der BADS verlinkt dieses Infopaket, das unter https://www.mehrachtung.de/dontdrivehigh/ abrufbar ist, auch auf all seinen Plattformen incl. des Social Media-Bereiches.

Alle weiteren Infos zur Problematik von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bietet der BADS darüber hinaus unter www.bads.de. Termine zu Selbsterfahrungsversuchen mit den Fahrsimulatoren organisieren die 21.Landesorganisationen. Ihre Anschriften und Tel.Nr. sind ebenfalls unter www.bads.de zu finden.