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Berichte

Pressesprecher + Zentrale

Sonderheft BLUTALKOHOL zum Thema E-Scooter

E-Scooter – Probleme und Fehlentwicklungen BADS veröffentlicht zum Themenkomplex E-Scooter ein Sonderheft seiner Zeitschrift BLUTALKOHOL. Das Sonderheft ist über die Geschäftsstelle des BADS (Hansastraße 13, 20149 Hamburg; Tel.: 040-440716; Info-hamburg@bads.de) zu beziehen.

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Zahl der Verkehrstoten durch Alkohol und andere Rauschmittel gestiegen

Hamburg, den 31. März 2022 Zahl der Verkehrstoten durch Alkohol und andere Rauschmittel gestiegen (BADS) Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr wirbt für Nutzung seiner Präventionsangebote Hamburg (nr). Angesichts der gestiegenen Zahl von Verkehrsunfällen durch den Genuss von Alkohol und Drogen im Vergleich der beiden vorangegangenen Jahre wirbt der BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) für eine stärkere Nutzung seiner Präventionsprogramme.

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Hohe Auszeichnung der Rechtsmedizin

Bundesrichter a.D. Rüdiger Maatz + Präsidentin der DGRM, Prof.Dr. Stefanie Ritz-Timme

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Helmut Trentmann für weitere 3 Jahre BADS-Präsident

BADS-Vorstand nach der Wahl am 10. Okt. 2021 v.li.: Thomas Maile, Gerd Weinreich, Helmut Trentmann, Dr. Thorsten Prange, Dr. Ewald Brandt

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„Promillegrenze für E-Scooter-Nutzung senken“

BADS sieht nach neuesten Unfallzahlen Gesetzgeber in der Pflicht

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Zweiter BADS-Newsletter abrufbar

Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr informiert über aktuelle Entwicklungen

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Hohe Auszeichnung für Verdienste zur Verkehrssicherheit

BADS-Urgestein Klaus Kruse aus Coesfeld mit Verdienstmedaille geehrt

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BADS - Präventionspodcast mit Konstanzer Uni

Gemeinsam mit Studenten der Universität Konstanz in dem Angebot ELSA (The European Law Student`s Association) hat jetzt die Landessektion Südbaden des BADS begonnen, eine Reihe mit Podcasts zum Thema zu produzieren.

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„Jeder 5. Unfall durch Medikamente verursacht“

Medizinjournalist Matthias Bastigkeit beim BADS-Festakt in Köln Köln/Hamburg (nr). Etwa 40.000 Autofahrer lenken unter dem Einfluss von Arzneimitteln ein Fahrzeug. Sie reagieren langsamer, können Entfernungen schlechter einschätzen, ihre Bremskraft ist geringer und sie fahren risikobereiter.

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„Absolute Fahruntüchtigkeit auf Schiene und Straße gleich behandeln“

„Absolute Fahruntüchtigkeit auf Schiene und Straße gleich behandeln“ Lübeck (nr). Als absolut fahruntüchtig gilt ein alkoholisierter Autofahrer ab einem Wert des Alkohols im Blut von 1,1 Promille. Bei Lokführern hingegen müssen in jedem Einzelfall Beweisanzeichen für die Fahruntüchtigkeit erhoben werden.

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„Unfall in Südtirol als deutlicher Weckruf“

BADS für technische Wegfahrsperren und Polizeikontrollen - Präventionsprogramme nutzen

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„Kein Alkohol bei autonomem Fahren!“

v.li: Bettina Velten, Fa. Dräger / Dr. Wolfgang Franz, BADS Sachsen-Anhalt / Rüdiger Maatz, Bundesrichter a.D./ Dr. Udo Kranich, DEKRA / Thomas Stegelitz, BADS Sachsen-Anhalt

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E-Scooter: Dringender Handlungsbedarf nach Alkoholunfällen

BADS finanziert erste Studie zur Ermittlung der alkoholbedingten Fahruntüchtigkeit bei E-Tretrollern Hamburg (nr). Muss die Grenze zur absoluten Fahruntüchtigkeit bei Nutzern von E-Tretrollern (E-Scooter) strenger bewertet werden als bei den übrigen Verkehrsteilnehmern? Diese Frage soll jetzt eine Studie beantworten, die der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) in Auftrag gibt und mit 40 000 € unterstützt. Durchgeführt wird die Studie vom Institut für Rechtsmedizin an der UNI-Düsseldorf.

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Jeder 5. Unfall durch Medikamente verursacht

Rund ein Fünftel aller zugelassenen Arzneimittel können nach den Angaben ihrer Hersteller die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Darauf hat der Medizinjournalist Matthias Bastigkeit jetzt in einem Festvortrag für den BADS unter dem Titel „Medikamente und Neue psychoaktive Substanzen im Straßenverkehr“ hingewiesen. Statistisch gesehen werde damit jeder fünfte Unfall direkt oder indirekt durch Medikamente verursacht. „Rund 80 Prozent der Menschen, die sich mit Arzneimitteln ans Steuer setzen, sind sich der Gefahr aber nicht bewusst“, so der Referent.

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RAP-Video zur Verkehrssicherheit gestartet

Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr BADS weitet seine Präventionsarbeit aus und nutzt jetzt auch You Tube- Kanäle. „Nach dem wir mit unseren Aufklärungsmaterialien wie Flyern, Plakaten, Filmen, Hörfunk- und Kino Spots schon ein breites Spektrum der Kommunikationswege bespielt haben, wollen wir unsere Prävention noch stärker an die junge Generation anbinden“, sagte der Präsident des BADS, der Münchner Jurist, Dr. Peter Gerhardt, jetzt bei der Vorstellung eines Musik-Videos.

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Oberstes Ziel: Null Promille und Null Drogen im Straßenverkehr

Helmut Trentmann, (73) der vor seiner Pensionierung als Leitender Oberstaatsanwalt in Verden tätig war, löst Dr. Peter Gerhardt ab, der nach 10 Jahren als Präsident für das Amt nicht wieder kandidierte.

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Ehrung für einen LEUCHTTURM der Rechtsmedizin

Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) hat den Düsseldorfer Rechtsmediziner Prof. Dr. Thomas Daldrup mit der Senator-Lothar-Danner-Medaille in Gold ausgezeichnet. Der Preis wurde heute (27.Sept. 2019) in einem feierlichen Festakt im Kölner Gürzenich vor einer großen Anzahl von Gästen aus Politik, Justiz und Polizei überreicht.

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E-Scooter kein Schlupfloch bei Alkohol- und Drogenfahrten

Hamburg, den 15. Juli 2019 Hamburg (nr). Auch Fahrten unter Alkohol und Drogen mit einem E-Roller sind strafbare Handlungen und werden wie alle anderen Fahrten mit einem Fahrzeug unter Einfluss von Alkohol und sonstigen Rauschmitteln entsprechend geahndet. Darauf hat jetzt der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) aufmerksam gemacht.

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Schneller, gründlicher, moderner - neue Website des BADS ist online

BADS - Präsident Dr. Peter Gerhardt startet neuen Internetauftritt.

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